„It`s simple, but not easy.“ (Marshall Rosenberg)
Die von Marshall Rosenberg (1935 – 2015) entwickelte Gewaltfreie Kommunikation (GFK) steht in der Tradition der personzentrierten Gesprächsführung (nach Carl Rogers) und ist u.a. von den Erkenntnissen Mahatma Gandhis (Ahimsa) geprägt.
GFK kann sowohl der persönlichen als auch der beruflichen Kommunikation dienen und ermöglicht u.a. ressourcenreiche Konfliktlösungen. Bedürfnisorientierte Kommunikation im Sinne der GFK kann daher auch in der Paarberatung sehr hilfreich sein.
Im Vordergrund steht das Ziel, eine wertschätzende Beziehung (zu sich, zum Anderen) zu entwickeln, die Vertrauen und Verbundenheit fördert.
Rosenberg versteht die GFK als eine Methode zur Verbesserung des zwischenmenschlichen Miteinanders. Dazu dient das Sich-klar-werden und die Erhellung der eigenen Gefühle und Bedürfnisse.
Die wichtigste Grenze der GFK sieht Rosenberg in der „individuellen Entwicklung“ der Anwendenden. Diese Entwicklung oder besser: Haltung braucht Raum und Zeit.
Seit 2005 biete ich Fortbildungen, Jahresgruppen und IntensivTage zur Gewaltfreien Kommunikation (GFK) in Freiburg an.
Wie das konkret im Alltag umsetzbar ist, wie genau wir z.B.
ist Inhalt der PRÄSENZ-Samstage.
„Für mich geht es bei diesem wertvollen Geschenk um Präsenz, und das ist wirklich die Essenz der Gewaltfreien Kommunikation.“ (M. Rosenberg).
